Sämtliches, auch die Inhalte anderer Rubriken des Blogs, hängt nachweislich zusammen.
1. Vor dem Gericht wird seitens der Beteiligten der Kassenärztlichen Vereinigung (Körperschaft des öffentlichen Rechts) nach Belieben die Unwahrheit berichtet. Zuständig beim Sozialgericht Kiel ist eine Frau Hamdorf. Frau Hamdorf blendet die Unwahrheiten aus. Konkrete Hinweise werden von ihr nicht beachtet. Es werden Zeugen benannt. Auch dies interessiert Frau H. nicht. Jegliches Mittel bleibt ergebnislos. Nach rechtlicher Beratung wird der Beweisantrag, Abnahme eidesstaatlicher Versicherung, beim Gericht gestellt.
Diesen Antrag bearbeitet Frau Hamdorf nicht.
2. Sie tauscht sich mit der KV (Kassenärztlichen Vereinigung) aus und spricht sich ab. Sie erhält über Monate diverse Schreiben und Unterlagen von den Beteiligten. Die Gegenseite wird von ihr aber weder darüber informiert noch übersendet sie die Schreiben und Unterlagen Monatelang. Sie wird mehrfach angeschrieben und auch nach dem Verfahrensstand gefragt, vergeblich. Es treten weitere Vorfälle auf. Ungeachtet dessen legt sich dann Frau H. zugunsten der Behörde zu einem bestimmten Termin die Abläufe zurecht.
Dem Gericht wird folglich über mehrere Seiten die „Arbeitsweise“ der Frau Hamdorf vorgelegt. Dazu gehören auch die o. g. Punkte 1 & 2:
Zu 1. Über die gesamte Zeit war von Frau Hamdorf nichts zu hören. Den Antrag hatte sie über die gesamte Zeit weder einmal erwähnt noch gewürdigt noch bearbeitet.
Das sagt Frau Hamdorf am 25. November 2019 dazu:
Der Antrag bedurfte keiner formalen „Zwischenentscheidung“. Es käme „nicht“ darauf an (s. u., vorab Auszug).
Zusatz: Es gab über den Antrag auch danach weder eine „Zwischenentscheidung“ noch eine „Endentscheidung“. In ihrem anschließenden „Beschluss“ erwähnt sie nicht einmal den Antrag. Der Antrag wurde ihr schriftlich, unterschrieben und auch per Fax übermittelt und daran erinnert.
Zu 2: Die Gegenseite wird über Monate (Juli bis Ende November) weder darüber informiert noch erhält sie die Schreiben und Unterlagen.
So lautet die Ausrede von Frau H. hierzu (vorab Auszug):
Es hätte sich „überschnitten“ und die Nichtweiterleitung sei ihr „versehentlich“ passiert. Schon wieder "Versehen"?
Sozusagen: Dauerhaftes „Versehen“ & monatelanges „Überschneiden“.
Beweis: SH9
Bei den Unterlagen geht es auch nicht um die „Zuständigkeit“ o. ä. Ihre sonstigen Angaben stimmen auch nicht. Die Anfragen und Bitten wurden ebenfalls, nicht „per Email", sondern nachweislich auch schriftlich und unterschrieben per Telefax, u. a. 22.03. 04.05. 07.05. 26.05. 28.06.2019 u. a., vorgelegt. Ab einem bestimmten Zeitpunkt hat Frau Hamdorf dann auch so gut wie keinen Überblick über das Verfahren und die Angelegenheit.
Wer ist Horst Dieter Heye?
Horst Dieter Heye ist der voramtierende Direktor des Sozialgerichts Kiel.
Wo ist er anschließend tätig?
Bei der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein.
Wer ist eigentlich Jörn Weitzmann aus Hamburg?