Erdrückende Beweislage II

Wenn man sich die tatsächlichen Zustände in Deutschland, unabhängig von der Pandemie, vor Augen führt, kann man einigen Ländern der Welt - die im Übrigen ausgerechnet von Deutschland verspottet werden – zur Lage der Menschenrechte in ihren Ländern gratulieren.

Wenn Täuschungen, Betrug, Rechtsverstöße und andere Missetaten der Verantwortlichen überführt werden, ist es für eine wahre Demokratie und wahre Rechtsstaatlichkeit zwar nützlich, in Deutschland macht man sich aber zur Zielscheibe der „Machthaber“.

In einem wahren Rechtsstaat müsste es doch eigentlich möglich sein, Missstände, die Unzulänglichkeiten und Schwindel der Verantwortlichen offen zu legen, ohne selbst quasi zum Gejagten zu werden.  Wenn der Staat in der BRD versagt, scheint ihm hierfür auch jedes Mittel recht zu sein. Das erstreckt sich auf alle Lebensbereiche und auf alle Ebenen.

Stellen Sie sich vor, Sie gehen mit einer vorbildlichen Vita als Existenzgründer in die Selbstständigkeit. Bekanntermaßen bedarf es bei der Existenzgründung finanzieller Unterstützung, welche von der Bank genehmigt wird. Sie sind mit der Existenzgründung beschäftigt, ohne sich ansatzweise vorstellen zu können oder zu ahnen, was hinter Ihrem Rücken, ebenfalls von Mecklenburg-Vorpommern aus, vorbereitet wird und sich abspielt. Eine Kaskade von nachweislichen Manipulationen und Rechtswidrigkeiten bahnt sich an. Sie überführen die Beteiligten, auch auf höchsten Ebenen.

Statt den Missetaten der Beteiligten aus den eigenen Reihen auf den Grund zu gehen, beginnt eine Lawine der Willkür gegen Sie. In allen Lebensbereichen werden Sie nachweislich schikaniert und drangsaliert, auch bei Ihrer Arbeit. Sie lassen sich davon weder einschüchtern noch beeindrucken. Alle derartigen Versuche der Beteiligten schlagen fehl.

Was dann passiert, ist unglaublich, aber wahr: Alles, was schief, falsch, manipulierend und gesetzeswidrig laufen kann, ist den Verantwortlichen in Mecklenburg-Vorpommern nachzuweisen. Die „Kosten“ werden aber bei Ihnen geholt. Es werden auch „Kosten“ bei Ihnen geholt, die es nicht einmal gegeben hat. Jegliche Beschwerde oder Beanstandung wird behandelt quasi wie Schmierpapier.

Sie bekommen Ihren Lohn nicht. Ihr Honorar wird an die Landeszentralkasse von Mecklenburg-Vorpommern abgedriftet. Die Zustände bei der Landeszentralkasse in Mecklenburg-Vorpommern sind eine Zumutung. Sie haben einen Betrieb und arbeiten voll. Über Ihren Lohn verfügt aber die Landeszentralkasse aus Mecklenburg-Vorpommern. Die „Finanzbuchhaltung“ der Kassenärztlichen Vereinigung (Körperschaft des öffentlichen Rechts) in Schleswig-Holstein verschweigt die Vereinbarung mit Ihnen und der Bank. Abmachungen werden nicht eingehalten. Statt hier für Recht und Ordnung zu sorgen, werden Sie bewusst in Bedrängnis gebracht und es beginnt nachweislich das Mobben. Denn Sie haben nachweislich  Recht und Gesetz auf Ihrer Seite, aber Verstöße liegen auf der Seite der beteiligten "Machthaber".

Es liegt nämlich ein Abtretungsvertrag vor. Dieser Vertrag wird seitens der kassenärztlichen Vereinigung weiter gekonnt verschwiegen und es gehen u. a. vierstellige Summen an die Landeszentralkasse in Mecklenburg-Vorpommern. Ihre sämtlichen Versuche für Recht und Ordnung zu sorgen, stoßen auf taube Ohren.

Wie hier nachweislich, sogar nachträglich, versucht wurde, systematisch die Vorfälle, Betrug, Manipulationen uvm der Beteiligten zu vertuschen, setzt dem Ganzen eine Krone auf und ist einfach beschämend.

Um ein konkretes Beispiel zu nennen: Journalauszüge der Finanzbuchhaltung der KV-SH (Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein) werden manipuliert und sind durch und durch mit Schmutz behaftet. Es ist nämlich wieder bei KV-SH Honorar verschwunden und seitens der Beteiligten wird nachweislich geschwindelt.

Die Beteiligten werden überführt.

Die Kassenärztliche Vereinigung (Körperschaft des öffentlichen Rechts) wird folgend mehrfach konkret aufgefordert, entsprechende Kontoauszüge exakt vorzulegen, denn sie redet um den heißen Brei herum, sagt nachweislich die Unwahrheit und hat noch immer keinen Nachweis vorgelegt.

Zusatz: Es geht um Auszüge, die gerade mal ca. 3 Monate zurücklegen. 

Das schreibt die KV-SH (Beweis: Originaltext):

"Durch die Verwendung von Online Banking ist kein weiterer Nachweis oder Zusendung von Unterlagen möglich".

Die KV-SH legt keine Kontoauszüge und auch keine Unterlagen vor.

Warum?

Weil sie “Online Banking verwendet“.