KVSH steht für Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein.
1. Bei der kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH) heißen die Beteiligten Andre Zwaka, Bettina Fanselow, Klaus-Henning Sterzik und Maria Behrenbeck.
Die Angelegenheit wird hin und her geschoben und jede/r der Beteiligten versucht, die eigene Haut zu retten. Es wird zwischen ihnen nachweislich regelmäßig und über die gesamte Zeit, der Inhalt und Information über den Beschluss ausgetauscht.
Das sagt aber Herr Klaus-Henning Sterzik vor dem Gericht: Der Beschluss „existiere nicht“.
Beweis (s. u.): SH2
Seine Angaben sind gelogen.
2. Zwischen Frau Bettina Fanselow, Maria Behrenbeck und Herrn Klaus-Henning Sterzik (alle Kassenärztliche Vereinigung) finden nachweislich Absprachen statt. kvsh steht für Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein.
Am 4. November 2020 wurde Frau B. Fanselow angeschrieben.
Beweis: SH11
Die Absprachen werden verschwiegen.
3. Das zuständige Sozialministerium ist in allen Belangen eingebunden. Beim Sozialministerium ist eine Frau Bettina Neke zuständig. Es hat eindeutigen und regelmäßigen Austausch zwischen dem Ministerium (Frau Neke) und der kassenärztlichen Vereinigung (Andre Zwaka) gegeben.
Beweis: SH12
Der Austausch wurde bislang gekonnt nach außen verschwiegen und geleugnet.
4. Am 19. April 2021 werden die Beteiligten aufgefordert, den Beschluss vorzulegen.
Beweis: SH13
Der Beschluss wurde bis heute nicht vorgelegt. Die Vorlage wird vereitelt und es wird um den heißen Brei herum geredet.
Zuständig beim Gericht in Schleswig sind Gall & Blöchner. Sie mischen bei den Intrigen der Beteiligten mit. Wie glaubwürdig ist ein Landessozialgericht in Deutschland?