Es stinkt zum Himmel III

Stellen Sie sich vor, zu Ihrem Nachteil wird nachweislich gelogen und getäuscht. Die Verantwortlichen taumeln von einer Lüge zur nächsten und es ist ihnen scheinbar auch jeder Unfug recht, um das eigene Versagen zu vertuschen.

Es werden willkürlich Aktionen gegen Sie erfunden und angezettelt. Sie sind der Willkür und den hochkriminellen Aktionen der Beteiligten ausgeliefert. Sie werden fortlaufend genötigt und drangsaliert. Sie verteidigen sich und stellen Anträge und Rechtsmittel, welche nachweislich bewusst verschleppt werden. Die jedem Bundesbürger zustehende Auskunft wird ebenfalls gekonnt umgangen und verschleppt.

Um konkrete Abläufe und Beispiele zu nennen:

Folgendes Schreiben wird Ihnen von einer Person, T. Kaiser, vom Amtsgericht Hamburg-Barmbek zugestellt.

Beweis (s. u.): HH18

Sie kontaktieren die o. g. Person sofort. Denn die Angaben sind nachweislich widerrechtlich, falsch und unwahr. Die Verantwortlichen werden überführt. Folgendes Schreiben geht dann bei Ihnen ein.

Beweis: HH19

Sie fragen neben alldem nach dem Grund der "Einstellung", aber erhalten keine Auskunft.

Da weitere Anfragen unbeantwortet bleiben, kontaktieren Sie den zuständigen Direktor. Sie erhalten dann folgendes Schreiben.

Beweis: HH20

Ihre Anfrage, Grund der "Einstellung", wird erneut gekonnt umgangen und nicht beantwortet. Zeitgleich werden Sie nachweislich seitens derselben Beteiligten belästigt, drangsaliert und genötigt. 

Sie fragen zudem erneut nach dem Grund der "Einstellung", vergeblich. Sie schreiben die vollumfänglich informierte und involvierte Leitung erneut mehrere Male an. Sie erhalten dann folgendes Schreiben.

Beweis: HH21

Ihre Anfrage, Grund der Einstellung, wird erneut mustergültig umgangen und nicht beantwortet. 

Es ist einfach kein Durchkommen und Sie bekommen auch keine Auskunft. Schlussendlich beantragen Sie Akteneinsicht. Die Akteneinsicht wird erstmal verschleppt und dann verweigert. Folgende Antwort erhalten Sie dazu:

Beweis: HH22

Auch die sonst Ihnen gegenüber gemachten Angaben der Beteiligten sind nur dahergeplappert. Die Ihnen übersandten Schreiben werden auch nach Belieben datiert.

Die Auskunft erhalten Sie nicht. Der begehrten Akteneinsicht wird nicht nachgekommen (man sieht "keine Veranlassung" ...), da das Verfahren eingestellt worden sei ... .

Sie schalten erneut den Direktor ein. Dann erhalten Sie folgendes Schreiben:

Beweis: HH23

Welches „Amtsgericht“, tatsächlicher Grund, von wem, Aktenzeichen des Gerichtes, wann … werden Ihnen weiter gekonnt vorenthalten

Es sind inzwischen über 6 Wochen vergangen. Die begehrte Auskunft wird Ihnen bewusst und vorsätzlich vorenthalten, während Sie weiter fortlaufend belästigt, diskriminiert und drangsaliert werden.

Schlussendlich suchen Sie die öffentliche Kontrolle. Erst dann erhalten Sie folgende „Antwort“,

Beweis: HH24

Es ist sehr „merkwürdig“, dass Sie fast täglich genötigt, erpresst und drangsaliert werden und man erst nach über 3 Monaten (Eingang dort 26.02.2021) „gemerkt“ haben will, dass man am falschen „Auftrag“ tätig ist.

Bis zu diesem Zeitpunkt waren Sie den Beteiligten schutzlos ausgeliefert und wussten nicht einmal, was die Beteiligten unverschämterweise vorhatten. 

Was hier hinter verschlossenen Türen tatsächlich versucht wurde und wird, ist schlichtweg beschämend und nicht für die Ohren und Augen der Öffentlichkeit gedacht. 

Wer ist eigentlich ein Herr Jörn Weitzmann aus Hamburg mit Verbindungen nach Rostock?