Behörden- und Justizskandale V

Wenn Polizeibeamten den Job von Postboten, wie die zuständige Leitung mitteilt, übernehmen, dürfte die Auslastung nicht allzu groß sein. Ansonsten ist es sehr unfair gegenüber überlasteten Beamten. Aber zum Vertuschen ist den Beteiligten scheinbar jedes Mittel recht.  

Stellen Sie sich vor:

Sie finden "Post" in Ihrem Briefkasten. Die Post hat Ihnen nicht die Deutsche Post in den Briefkasten geworfen, sondern mehrere Polizeibeamte, die für Ihr Wohngebiet nicht einmal zuständig sind.

Das heißt, Sie wohnen z. B. im Norden von Hamburg, aber Beamte fahren von Süden los, um bloß „Ihnen Post in den Briefkasten zu werfen“. Das Blatt trägt aber auch weder Namen noch Datum noch Unterschrift.

Beweis (s. u.): HH14

Sie kontaktieren sofort die zuständige Aufsichtsstelle, schildern den Sachverhalt und bitten um Klärung und v. a. Mittelung der Namen und der Dienstbezeichnung der Beteiligten. Anzumerken ist, dass Sie durch dieselben Beteiligten tagtäglich durch absurde Post, die durch die Deutsche Post zugestellt wird, torpediert werden.

Es meldet sich eine Frau Dagmar Fischer von der „Disziplinarabteilung der Polizei Hamburg“:

Frau Fischer beschreibt, dass die Polizeibeamten, sozusagen vom Westen losgefahren sind, um im Osten von Hamburg, Ihnen einen Brief zukommen zu lassen. Namen, Dienstbezeichnung der Beteiligten uvm werden verdeckt und nicht mitgeteilt.

Warum?

Weil die Vorfälle und Abläufe nachweislich skandalös sind. Da die Beteiligten der Polizei bemüht sind, auch diese Angelegenheit zu vertuschen, wird nach rechtlicher Beratung – im guten Glauben – im Mai 2018 das Gericht eingeschaltet.

Die Beteiligten müssen sich nun verantworten.

Was passiert jetzt? Das Gericht verschleppt das Verfahren. Beschwerden und Erinnerungen finden keine Beachtung.

Im Jahre 2018 passiert nichts.

Im Jahre 2019 passiert nichts.

Im Jahre 2020 passiert nichts.

Erst Ende 2021 möchte man „tätig“ werden:

Beweis: HH15

Auch die Abläufe danach sind reif für den Zirkus.

Dürfen eigentlich Gerichte den Behörden sozusagen unter die Arme greifen, wenn sie das Vertuschen nicht alleine schaffen?