Mit Vorspieglung falscher und frei erfundener Gegebenheiten werden Sie belästigt, diskriminiert und bedrängt. Sie verteidigen sich. Denn Sie haben nachweislich das Recht und das Gesetz auf Ihrer Seite. Vor dem Gericht wird seitens der Beteiligten ebenso nachweislich weiter gelogen und getrickst.
Es wird auch gerne mal versucht, Sie einzuschüchtern.
1. Der Behörde für Justiz in Hamburg obliegt die Aufsicht über die Justizkasse. Ihre Daten werden kunterbunt und nach Belieben illegal ausgetauscht, "abgefragt", unbefugt weitergeleitet uvm. Eine Frau Birgitt Fastenow ist verantwortlich. Sie werden ebenso in Ihren elementaren Grundrechten verletzt. Der Leiter der Justizkasse heißt Jens Hardenkopf. Herr J. Hardenkopf wird kontaktiert.
Sie verlangen Transparenz, Klärung und Auskunft, ohne Erfolg.
Ihnen direkt schreiben die Beteiligten, dass man quasi „nicht“ wisse, wer Sie wären.
So schreibt man Ihnen und das passierte währenddessen und zeitgleich durch dieselben Beteiligten hinter Ihrem Rücken.
Beweis (s. u.): HH26
Anzumerken ist, dass auch die besagten „Forderungen“ nachweislich grundfalsch, unzulässig und unwahr sind.
2. Sie, als Verfahrensbeteiligter, sind per Gesetz infolge unangemessener Dauer (im vorliegenden Fall fast 5 Jahre) angemessen entschädigt zu werden.
Wie bereits erwähnt, müssen sich die Beteiligten im Jahre 2018 in einer Angelegenheit für ihre Eskapaden und nachweislich rechtswidrigen und willkürlichen Aktionen verantworten. Das Verfahren wird jedoch verschleppt. Sämtliche Bemühungen und Erinnerungen von Ihnen fruchten nicht. Im Jahre 2018 passiert nichts. Im Jahre 2019 passiert nichts. Im Jahre 2020 passiert nichts. Erst Ende 2021 möchte man „tätig“ werden und wir haben inzwischen das Jahr 2022.
Beweis: HH15
Die Ihnen zustehenden Schadensersatzansprüche werden gekonnt ausgeblendet und es wird sogar tatsächlich auch versucht, sie zu vereiteln.
