I. Stellen Sie sich vor, Sie werden drangsaliert, schikaniert, regelrecht genötigt und erpresst.
Beim jeweiligen Gericht, hier Amtsgericht Barmbek, beantragen Sie folglich am 27. Dezember 2023 rechtskonform Einsicht in die Akte.
Beweis (S. u.): HH85
Der Antrag wird nicht bearbeitet. Sie fragen beim Amtsgericht Barmbek nach und übermitteln rechtskonform den Antrag erneut, vergeblich.
Der Direktor des Amtsgerichts Barmbek heißt
R. Dubbel-Kristen.
Er wird eingeschaltet und um Abhilfe gebeten.
Bitte schön, es geht um einen "Direktor" bei einem Amtsgericht in Deutschland.
Das schreibt er Ihnen am 06.03.2024:
Beweis (Sein Originaltext): hier liegen keine Anträge von Ihnen vor.
Noch Fragen?
Fortsetzung:
2. Sie als Bürger werden durch eine Person namens
Michaela Schumacher,
Fuhlsbüttler Straße 118,
22305 Hamburg,
mit dem amtlichen Dienststempel der
Hansestadt Hamburg,
willkürlich regelrecht tyrannisiert, drangsaliert und schikaniert.
Diese Person ist nicht einmal zuständig für Sie und verfügt scheinbar über eine Art Narrenfreiheit.
Oder, ist sie vielleicht eine verkappte Rassistin?
Greifen die Kontrollpersonen & Kontrollinstanzen ein?
Fehlanzeige.
In letzter Konsequenz sind Sie als Bürger gezwungen, das Gericht einzuschalten.
Im guten Glauben an Recht und Ordnung schalten Sie das Gericht,
Amtsgericht Barmbek,
ein.
Zuständig ist eine
Frau Menge
(Amtsgericht Barmbek).
Was diese Dame als "Richterin“ von sich gibt und was sie tut, ist in der Tat reif für einen Zirkus.
Fortsetzung folgt.