Es stinkt zum Himmel VII

Stellen Sie sich vor, es wird Ihnen nachweislich unter Vortäuschung falscher Gegebenheiten bei gleichzeitiger Unterdrückung wahrer Tatsachen Geld abgeknöpft.

Beteiligt sind hierbei u. a. eine Gruppe von nachweislichen Kriminellen & z. T. Rassisten aus Mecklenburg-Vorpommern.

Nach rechtlicher Beratung leiten Sie gerichtliche Schritte ein. Diese werden seit fast zwei Jahren gekonnt und in einer beschämenden Art und Weise verschleppt.

Beweis (s. u.): HH66

Ja, die Rede ist von Deutschland.

Für die Gewährleistung von Recht und Ordnung ist der Staat zuständig.

Was ist, wenn die nachweislichen kriminellen Handlungen der Beteiligten unter dem Deckmantel des Staates ausgeübt werden und die Beteiligten ausschließlich ums Vertuschen der Abläufe bemüht sind?

Wie bereits erwähnt, Sämtliches, auch das der anderen Rubriken in diesem Blog, hängt nachweislich zusammen.

Da die Angelegenheit (HH 66) weiter verschleppt wird, wird nun die Leitung eingeschaltet. Die Beteiligten müssen Ihnen nachweislich und per Gesetz Ihr Geld zurückgeben.

Die Angelegenheit wird jedoch weiter gekonnt verschleppt.

Die oberste Aufsicht beim Amtsgericht Altona obliegt einem Herrn Matthias Buhk.

Die Beteiligten sitzen in der Klemme.

Herr Matthias Buhk wird kontaktiert.

Auch er drückt sich derzeit noch vor der Verantwortung und macht einen weiten Bogen um die hochbrisante Angelegenheit und Ihre Rechte. 

Fortsetzung:

Herr Matthias Buhk wird erneut an das Ihnen ja geklaute Geld, das verbrecherische Verhalten der Beteiligten und laufende Verfahren erinnert!

Bislang drückt er sich weiter davor.

Wer ist eigentlich ein Jörn Weitzmann (Friedrichshof HP, Ferdinandstraße 29-33, 20095 Hamburg) mit Verbindungen nach Rostock und was ist aus dem Strafverfahren gegen Jörn Weitzmann geworden?

Wie viel Geld hat Jörn Weitzmann unterschlagen?

Weiteres folgt.