Politisch und sozial ekelerregend und nach den Buchstaben des Gesetzes, kriminell I

Ist der Staat imstande, sich für seine abscheulichen Aktionen zu schämen?

Konkret und chronologisch:

Es liegt maßgebend ein klarer Vertrag vom Juni 2012 vor:

Beweis (s. u.): SH10

Es treten bereits im Jahre 2014 diverse Unregelmäßigkeiten und Verstöße bei der kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH) in Bad Segeberg und der Landeszentralkasse aus Mecklenburg-Vorpommern auf.

Eine Kaskade von nachweislichen Lügen, Manipulationen, Betrug, Rechtswidrigkeiten uvm der Verantwortlichen bahnt sich.

An der Spitze der unvorstellbaren Zustände und z. T. kriminellen Abläufe sitzt ein Herr

Ralph Ennenbach

(Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein in Bad Segeberg).

Herr Ralph Ennenbach berichtet anderen Beteiligten nachweislich, auch dem zuständigen Ministerium, bewusst und vorsätzlich wahrheitswidrig und ist ausschließlich ums Kaschieren der Abläufe bemüht.

Sie legen den Finger in die Wunde und machen sich sozusagen zur Zielscheibe der Beteiligten.

Sie werden nachweislich Jahre lang schikaniert, bedrängt, genötigt, beleidigt und regelrecht gemobbt.

In letzter Konsequenz setzen Sie den Beteiligten eine Frist fest und teilen den Verantwortlichen mit, dass ihre widerlichen Aktionen eindringlich zu stoppen sind, ansonsten werden Sie als Bürger mit Ihrem Dienst aufhören und Sämtliches niederlegen müssen.

Sie als Bürger sind den Beteiligten ein Dorn im Auge geworden.

Die nachweislichen Mobbinghandlungen der Beteiligten um

Ralph Ennenbach & Co.

(Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein in Bad Segeberg)

gehen weiter. 

In einem wahren Rechtsstaat müssen sich die Beteiligten wegen ihrer Aktionen und Mobbing auch nach dem Strafgesetzbuch eigentlich verantworten.

Und in Deutschland?

Ralph Ennenbach & Co sind bis heute aktiv.

Man fragt sich dabei, warum die Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein in Bad Segeberg nach und nach an Glaubwürdigkeit verliert und warum ihr Ruf immer schlechter wird.

Die abscheulichen Aktionen der Beteiligten werden vom Tag zu Tag noch unerträglicher. Sie schildern den Verantwortlichen mit beigefügten Beweismitteln und Dokumenten die Abläufe und Sie hören mit Ihrer Tätigkeit Ende 2017 schlussendlich offiziell auf.

Man lässt Sie aber weiter nicht in Ruhe.

Denn was dann ca. Fünf Monate später passiert, kann man nicht in Worte fassen.

Sämtliches, auch das der anderen Rubriken in diesem Blog, hängt nachweislich zusammen. 

Um Ihre Kinder hat sich in Mecklenburg-Vorpommern eine Gruppe von Asozialen, Kriminellen & Rassisten gesammelt. 

Alles, was falsch, schief und illegal laufen kann, können Sie als Bürger den Beteiligten der Behörden in Hamburg nachweisen. Sie als Bürger verklagen die Hansestadt Hamburg auf Schadensersatz.

In einem wahren Rechtsstaat (Staatshaftungsrecht, Folgenbeseitigungsanspruch, Amtshaftungsrecht u. a.) würden Sie mit Ihrem Begehren Recht und gleichwohl auch Schadensersatz bekommen.

Und was passiert hier?

Um die eigenen Eskapaden, Rechtswidrigkeiten und z. T. kriminellen Handlungen zu umgehen und sie zu vertuschen, ist der Fantasie und dem Dilettantismus der Beteiligten keine Grenzen gesetzt.

Die Beschuldigten stellen "Insolvenzantrag".

Der Zirkus ist nun perfekt.

Ein Herr 

Jörn Weitzmann

(Friedrichshof HP, Ferdinandstraße 29-33, 20095 Hamburg)

mit Verbindungen nach Rostock spielt sozusagen die Rolle eines lustigen Zeitgenossen.

Bei den Beteiligten des Amtsgerichts Hamburg spielen sich Szenen ab wie in einer Affenkomödie.

Fortsetzung:

Während dieselben Beschuldigten einerseits ein frei erfundenes "Insolvenzverfahren" gegen Sie fingiert haben, werden ununterbrochen nachweislich illegale und verbotene "Zwangsvollstreckungen" etc. gegen Sie angezettelt und durchgeführt. 

Sie sind einfach den willkürlichen und bestialischen Aktionen der Beschuldigten ausgesetzt.

Ja, wir reden über Deutschland.