Was, wenn Kriminelle oder Rassisten das Sagen hätten IV?

Aktuelle Daten vom Mai 2022 zeigen, dass die Zahl der Staatsbediensteten, die mit Neonazis in Verbindung gebracht werden, in Mecklenburg-Vorpommern am höchsten ist.

Ferner berichtet eine Reporterin:

Mecklenburg-Vorpommern ist ein Zentrum für braune Siedler. Sie ergänzt, dass nirgends so viele Neonazis siedeln wie in Mecklenburg-Vorpommern.

Was, wenn Kriminelle oder Rassisten das Sagen hätten?

Tausende vertrauensvolle Unterlagen von Fremden mit sensiblen und personenbezogenen Daten, Namen, Vornamen, Geburtsdatum, Wohnadresse, Diagnosen, Untersuchungen uvm sind nachweislich willkürlich und rechtswidrig entwendet und in die Hände von Fremden UND Unbefugten gelangt.

Verantwortlich sind u. a. eine Frau Pohl von der "Staatsanwaltschaft“ Schwerin und das Ehepaar Meermann:

1. Sigrun Meermann vom "Landgericht“ Schwerin und

ihr Gemahl

2. Martin Meermann vom "Amtsgericht“ Wismar.

Da die Beschuldigten aus Mecklenburg-Vorpommern ausschließlich ums Vertuschen der abscheulichen und hochkriminellen Aktionen bemüht sind, ist bereits im Jahre 2021 der Bundesbeauftragte für den Datenschutz eingeschaltet worden.

Beweis (s. u.): MV74

Ein Herr Raum ist die nächst zuständige Aufsichtsperson beim Bundesbeauftragten für Datenschutz.

Bei dem Affenzirkus und nachweislich hochkriminellen Abläufen der Beschuldigten scheinen die Hauptverantwortlichen auf der Bundesebene Muffensausen zu bekommen. 

Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz ist seinerseits bemüht, die Eskapaden der Beschuldigten vom Hals zu schaffen und einen weiten Bogen um sie zu machen. Er verdrängt jedoch dabei, dass dies, in einem wahren Rechtsstaat, keine Lösung ist.

Sie lassen sich rechtlich beraten. Dies ergibt, die beim Bundesbeauftragten für den Datenschutz vorgelegten Unterlagen der parlamentarischen Kontrolle des Bundestages, die die Aufsicht ausübt, vorzulegen. Dies tun Sie unmittelbar.

Ein Herr Ulrich Wolfgang Kelber ist die  oberste Aufsichtsperson des Bundesbeauftragten für den Datenschutz. Sie legen der parlamentarischen Kontrolle des Bundestages Unterlagen vor, dass der Bundesbeauftragte für den Datenschutz der Erfüllung der Amtsaufgaben nicht nachkommt und ihm gleichwohl Verfehlungen nachzuweisen sind. Sie fügen auch entsprechende Beweise bei. 

Beweis: MV76

Es vergeht wieder Zeit und von der parlamentarischen Kontrolle des Bundestages ist nichts zu hören. Zuständig beim Deutschen Bundestag ist eine Frau Julia Mähnlich.

Es wird noch peinlicher.

Frau Julia Mähnlich redet sich dann dahingehend aus, dass Ihr beigefügter Beweis für sie kaum “lesbar“ wäre.

Um auch diese faule und abscheuliche Ausrede zu entkräften, übermitteln Sie dieses (MV76) erneut in aller Deutlichkeit und Lesbarkeit der Frau Julia Mähnlich.

Einer der größten Datenschutzskandale Deutschlands, welchen die Beteiligten zu vertuschen versuchen, wird nun dem Bundesverband der Verbraucherzentrale vorgelegt.

Fortsetzung:

Die Frau Julia Mähnlich vom Deutschen Bundestag ist wie vom Erdboden verschluckt.

Wie zuverlässig, glaubwürdig und rechtsstaatlich ist eigentlich Deutschland?

Wie viel Wert haben Ihre Grundrechte als Bürger? Wer kümmert sich um den Skandal um die hochsensiblen Daten 1000er weiteren Betroffenen?

Fortsetzung folgt.