Gibt es in MV eine Art Clankriminalität der Behörden & der Justiz I?

Stellen Sie sich vor, in Ihrem Anliegen haben Beteiligte auf höchsten Ebenen nachweislich gelogen und betrogen. Ihr Gegenüber ist delinquent und versucht, seine illegalen und kriminellen Handlungen unter dem Deckmantel des "Staates” zu vertuschen.

Sie können als Bürger beweisen, dass sich die Beschuldigten der “Behörden“ & der “Justiz“ bei den hochkriminellen Abläufen untereinander kennen & zum Teil miteinander verwandt sind.

Die Aktionen der Beteiligten sind mit Konsequenzen für diese verbunden.

Denen wird nicht auf den Grund gegangen. Es werden jedoch willkürliche Aktionen gegen Sie angezettelt, denen nachweislich jegliche Legitimation, Befugnis und Rechtsgrundlage fehlen. Nicht nur das. Es kann doch nicht sein, dass Kriminalität gerade von denjenigen ausgeht, denen die Bürger vertrauen sollten.

Eine kurze Chronologie. Bitte urteilen Sie selbst:

1. Der beauftragte Rechtsanwalt vertritt Sie und wendet sich an die Beteiligten.

Das schreibt Ihr Rechtsanwalt am 18. Februar 2019.

Beweis (s. u.): MV36

2. Das macht währenddessen Frau Pohl am 20.Februar 2019 gegen Sie.

Sie sind vollumfänglich anwaltlich vertreten. Frau Pohl stellt Antrag auf „Fahndung“, „Ausschreibung“ etc. gegen Sie. Frau P. scheint, die Kontrolle über sich gänzlich verloren zu haben. Ist sie vielleicht eine Rassistin?

Beweis: MV37

3. Das schreibt Frau Pohl am 22.Februar 2019 dem Rechtsanwalt.

Beweis: MV38

Der Rechtsanwalt bekommt keine Akteneinsicht. "Die Akten" wären "anderweitig versandt".

Anderen Unterlagen ist zu entnehmen, dass die Akten nicht „anderweitig“ versandt waren.

Es sind inzwischen 6 Wochen vergangen. Dieselben Beteiligten belästigen und nötigen Sie weiterhin, sonst passiert nichts.

Am 01.04.2019 geht ein von Frau Pohl selbst, eigenhändig und original unterschriebenes Schreiben ein. Der Inhalt dieses Schreibens ist ohnehin völlig konfus.

4. Dem Rechtsanwalt wird weiterhin keine Akteneinsicht gewährt.

Warum?

Die Akten würden immer noch „nicht“ vorliegen.

Anderen Unterlagen ist zu entnehmen, dass die Akten so wohl vorlagen.

5. Der Rechtsanwalt  greift sofort und am selben Tag, 01.04.2019, schlussendlich zum Telefon, ruft bei der „Staatsanwaltschaft Schwerin“ an und verlangt nach der besagten Frau Pohl.

Ihr Rechtsanwalt erhält folgende Auskunft:

Beweis: Frau Pohl sei seit längerem nicht dort.

Auch das ist eine Lüge.

Die Aktionen und Ausreden der Beteiligten sind nicht nur skandalträchtig, sondern sind an Blamage und Inkompetenz nicht zu überbieten.

Frau Pohl hat selbst am 29.03.2019 das Schreiben eigenhändig unterschrieben.

6. Man möchte Ihrem Rechtsanwalt auch sonst keine Auskunft erteilten. Der Rechtsanwalt fragt nach, was denn Ihnen, seinem Mandanten, überhaupt vorgeworfen wird.

Beweis: Antwort der Beteiligten: Dazu möchte man sich „nicht“ äußern.

Zeitgleich werden Sie seitens derselben Beteiligten diffamiert und drangsaliert.

Ja, wir reden über ein Bundesland in Deutschland.

7. Ihr Rechtsanwalt hält die Abläufe am selben Tag schriftlich fest, bittet um Auskunft und Klärung.

Beweis: MV39

Sie schildern auch diese Abläufe dem Justizministerium in MV. Auch dort wird weiter versucht, diese zu vertuschen. Sie als Bürger werden zeitgleich seitens der Beteiligten (Stefan Wenzel, Thorsten Diedrichsen u. a.) nachweislich diskreditiert und rassistisch beleidigt.

Fortsetzung:

Ihr beauftragter Rechtsanwalt aus Hamburg hat die hochkriminellen Strukturen in Mecklenburg-Vorpommern auch in der Vergangenheit mehrfach offen gelegt und die Beschuldigten, z. T. auf höchsten Ebenen, überführt. Den Beschuldigten aus Mecklenburg-Vorpommern ist es somit bewusst, dass sie mit Recht und Ordnung auch hier null Chance haben, weiter zu machen.

Ergo, die Beschuldigten benötigen also einen ähnlichen Betrüger und Kriminellen aus den eigenen Reihen.

8. Nochmals, Sie werden tagtäglich belästigt, drangsaliert und genötigt. Sie müssen und wollen sich verteidigen. Ihrem Rechtsanwalt wird jedoch weiter Monate lang nachweislich weder Auskunft erteilt noch Akteneinsicht gewährt.

9. Ihr Rechtsanwalt schreibt mehrfach auch das “Gericht“ an und beklagt, dass er noch immer nicht einmal weiß, was Ihnen, seinem Mandanten, vorgeworfen wird, ohne Erfolg.

10. Der Rechtsanwalt ist für Sie zuständig, ist fest entschlossen, engagiert und hochmotiviert Sie zu verteidigen. Denn Sie haben nachweislich das Recht und das Gesetz auf Ihrer Seite. Er lässt nichts unversucht. Er bekommt weder Akteneinsicht noch Auskunft (Inzwischen die 11. Anfrage). Der Rechtsanwalt Ihres Vertrauens aus Hamburg wird Monate lang hingehalten und quasi zur Resignation gezwungen.

Die Zustände in Mecklenburg-Vorpommern stellen sich sodann weiter wie ein Affenzirkus dar.

Beweis: MV75

Ergänzung, bei den privaten Sachen handelt es sich um die nachweislich geklauten und illegal entbehrten Sachen.

11. Ihrem eigenen Rechtsanwalt wird fast ein halbes Jahr weder Auskunft erteilt noch Akteneinsicht gewährt. Er wird zum Ausstieg genötigt und gezwungen. Als er ausgestiegen ist, schreiben Ihnen schwupps Martin Meermann & Co vom “Amtsgericht Wismar“, wenn man es “Gericht“ nennen kann, Sie müssen sich quasi einen “Rechtsanwalt“ aus Wismar annehmen.

Wismar und Jamel als neofaschistische Orte sind nicht nur national, sondern auch international bekannt. Die Herrschaften lassen Ihren eigenen Anwalt aus Hamburg über Monate absichtlich auflaufen und Sie sollten einen Anwalt aus Wismar nehmen.

Martin Meermann vom “Amtsgericht“ Wismar ist der Gemahl von Sigrun Meermann vom “Landgericht Schwerin“.

Fortsetzung folgt.