Was, wenn Kriminelle oder Rassisten das Sagen hätten I?

Wie bereits gezeigt, ist den Beteiligten beim „Amtsgericht Wismar“, wenn man es Gericht nennen kann, jeglicher Unfug, Betrug, Schwindel und kriminelle Handlungen nachzuweisen.

Es gibt noch Steigerung:

Es werden mehr als 45.000,00 € (fünfundvierzigtausend) “Gerichtskosten“ über die Jahre bei Ihnen als Bürger “vollstreckt“ und “gepfändet“. Es werden auch nachweislich “Kosten“ für “Verfahren“ etc. berechnet und “vollstreckt“, die es nicht einmal gegeben hat. Beschwerden und Abhilfegesuche, selbst bei höchsten Verantwortlichen, werden ausgeblendet und vereitelt. Es wird ebenso versucht, die Abläufe zu vertuschen. Auch Anwälte bleiben hilflos.

Der Direktor des o. g. „Gerichts“, Martin Meermann, ist ebenso ums Vertuschen der Abläufe bemüht.

Seitens Martin Meermann und Co werden willkürliche Aktionen gegen Sie angezettelt.

Hierbei ist anzumerken, dass die Beteiligten nachweislich und per Gesetz gar nicht zuständig sind. In Mecklenburg-Vorpommern brauchen sich die Beteiligten aber keine Sorgen zu machen. Da fragt niemand nach.

Die Gemahlin von Martin Meermann heißt Sigrun Meermann.

Der Sigrun Meermann (62) vom "Landgericht Schwerin" ist nachzuweisen (Beweis: Berliner Zeitung u. a.), dass sie sich für den Strafnachlass der Neonazis (ein Holocaustleugner) beim Landgericht Schwerin einsetzt und diese auch entsprechend umsetzt.

Eine Neonazi-Sympathisantin als Richterin?

Martin Meermann und Co. leisten die Vorarbeit und den Rest überlässt er seiner Gemahlin Sigrun Meermann (Zum Piepen).

Beweis (s. u.): MV63-64

Die Clique hat tatsächlich die illusionäre Vorstellung, auf dieser Art und Weise Gesetz und Vorschrift umgehen zu können.