Behörden- und Justizskandale III

In einem demokratischen Land müsste es doch eigentlich möglich sein, betrügerisch und kriminell arbeitende Verantwortliche staatlicher Institutionen zu überführen, ohne selbst gejagt zu werden. Oder, müssen Bürger Repressalien fürchten? Dazu gehören Machtmissbrauch, Vortäuschung falscher Tatsachen und Handlungen ohne Legitimation.

Sind solche Aktionen in Deutschland heute noch denkbar und möglich? Nachweislich, ja.

Es liegen zahlreiche Aktenmanipulationen, Vertuschungen und rechtswidrige Handlungen der Polizei vor. Der zuständige Senat ist eher ums Kaschieren bemüht. Beim Gericht macht sich von Anfang an das vorsätzliche Vereiteln des Verfahrens bemerkbar.

Der Richter,

Herr Eller, fängt vom Beginn an abwegig an:

1. Er könne Kläger und Beklagte „nicht“ entziffern.

2. Das angegebene Aktenzeichen, die benannte Beamtin und die angegebene Polizeidienststelle könne er „nicht“ zuordnen.

3. Er leugnet auch schlichtweg das ihm vorliegende, an die Behörde für Inneres und Sport in Hamburg gerichtete, Schreiben.

Seine Angaben sind falsch und unwahr. Dennoch, um sein angebliches „Nichtwissen“ zu entkräften und zugleich seine derartigen Vertuschungsversuche zu verhindern:

1. Dem „ahnungslosen“ Richter wird die gesamte Klageschrift, in der der Kläger und Beklagte fettgedruckt und extra markiert werden, erneut übermittelt.

2. Auch der Name der Beschuldigten, das Aktenzeichen und die zuständige Dienststelle werden ihm erneut exakt vor Augen geführt. 

3. Das von ihm geleugnete o. g. Schreiben an die Behörde für Inneres und Sport wird ihm ebenfalls erneut vorgelegt. 

Beweis: HH12

Was wird der "unabhängige" Richter sich wohl noch einfallen lassen?

„Kontrolleure“ und die amtierenden Übeltäter: Wie ist das Verhältnis?

Ein Rechtsstaat, der sich nur durch Manipulationen der Justiz über Wasser hält?