Ein Schüler “verschwindet“ aus der Schule. Weder die Schule noch die Schulbehörde, auch Jahre später, möchten wissen, wo der Schüler abgeblieben ist.
Alles, was schief, falsch, widerrechtlich und zum Teil auch kriminell laufen kann, ist den Verantwortlichen nachzuweisen.
1. Sämtliche Rechte stehen Ihnen zu. Sie verlangen Klärung, Auskunft und Konsequenzen für die Beschuldigten. Sie wenden sich seinerzeit sofort und direkt an die Schule.
Spätestens jetzt müssen die Beschuldigten sämtliche Eskapaden zugeben.
Was passiert jetzt und wie versuchen sich die Beschuldigten nun der Verantwortung zu entziehen?
Monate lang wird seitens der Schule versucht, die Abläufe zu vertuschen. Dann wird lapidar Unsinn geschrieben, unverschämterweise irgendwie gemauert und anschließend Pingpong gespielt. Die Schulbehörde wäre angeblich zuständig.
Beweis (s. u.): HH48
Bei der Schulbehörde ist nun u. a. ein Herr Wittig sozusagen fürs Vertuschen und Kaschieren der Eskapaden der Beteiligten aus den eigenen Reihen zuständig. Es scheint, dass Herr Wittig jeden Unfug von sich geben kann, ohne kontrolliert zu werden bzw. Konsequenzen zu fürchten.
In Hamburg nennen wir es Vetternwirtschaft.
Die Schule verweist Sie sozusagen also an die Schulbehörde.
2. Das ist die Antwort von Herrn Wittig & Co dazu von der Schulbehörde:
Die Herrschaften “wissen“, inzwischen im 4. Jahr, quasi von “nichts“. Die Aussage der Schulbehörde vor dem Gericht lautet:
Beweis (Originaltext): “Nach dem Akteninhalt gibt es hierzu keine Informationen“.
3. Akten und sonstige Unterlagen bleiben Ihnen vorenthalten. Wie bereits dargelegt, liegen diese der Schulbehörde nachweislich auch vor und sind auch Gegenstand des Verfahrens.
Beweis: HH6
HH6: Die Schulbehörde fordert die Schule zur umgehenden Übersendung aller Unterlagen auf.
4. Das sagt Herr Wittig von der Schulbehörde dann vor dem Gericht:
Beweis: HH7
Da es für Herrn Wittig & Co von der Schulbehörde scheinbar weder Kontrollpersonen noch Kontrollinstanzen existieren, wird Herr Wittig aufgefordert, seine Aussagen & Märchen vor dem Gericht an Eides statt zu versichern.
Von Herrn Wittig gibt es seit dem kein Lebenszeichen mehr. Er ist auf Tauchstation gegangen.
Warum sind die Beteiligten auf solche Aktionen angewiesen?
Weil es zum Himmel stinkt.