Ja, wir reden über Deutschland III

Anlässlich der olympischen Winterspiele 2022 wagen es viele, bei Willkür, Menschrechtsverletzungen und mangelnder Rechtsstaatlichkeit mit dem Finger auf andere zu zeigen.

Wird es vielleicht nicht langsam Zeit, auch vor der eigenen Haustür, in Deutschland, zu kehren?

Stellen Sie sich vor:

Zu Ihrem Nachteil wird nachweislich gelogen und betrogen. Sie legen kriminelle Handlungen und Missetaten der Beteiligten auf höchsten Ebenen offen. Folglich werden Sie sozusagen zur Zielscheibe gemacht. Sie werden belästigt, traktiert und drangsaliert.

Nein, das passiert weder in Asien noch in Afrika noch sonst irgendwo, sondern im Zentrum der westlichen Zivilisation in Europa, in Deutschland.

Um konkrete Beispiele zu nennen:

1. Fast eine Woche lang und über mehrere Tage, z. T. zu Unzeiten, kommen mehrere Polizeibeamte zu Ihnen und wollen Sie „verhaften“. Sie werden nachweislich willkürlich genötigt, verleumdet, drangsaliert, diskriminiert, beleidigt und diskreditiert.

Insgesamt über 6 Einsätze mit je drei Beamten, also insgesamt ca. 18 Beamte.

Hintergrund ist, dass nachweislich ein „Beschluss“ vorgetäuscht wird, um Sie zu „verhaften“.

Sie überführen den gesamten Komplott erneut. Sie konfrontieren damit ausführlich und konkret, mit Angabe von Zeit, Ort, Streifenwagen-Nr., Namen der Beteiligten uvm die Hauptverantwortlichen.

Beweis (s. u.): HH25

Sie verlangen Konsequenzen.

Bei der Polizei ist u. a. ein Herr Michael Rehmet zuständig.

Herr Rehmet schreibt dann tatsächlich, er wisse nicht, worum und um welche konkreten Fälle es gehen würde sowie von welchen Polizeieinsätzen Sie sprechen. 

Die Aktionen und Aussagen der Beteiligten sind nicht nur skandalös, sondern sind an Peinlichkeit und Inkompetenz nicht zu überbieten.

2. Am 06.01.2022 wird Herrn Rehmet ein weiteres Mal ein konkreter Fall geschildert.

Das haben Sie Herrn Michael Rehmet geschrieben.

Beweis: HH17

Das schreibt Herr Michael Rehmet dem Gericht:

Beweis: HH27

Herrn Rehmet, Polizei Hamburg, Bruno-Georges-Platz 1, 22297 Hamburg, ist noch immer "nichts" bekannt.

Geht es denn noch peinlicher?

Ja.

3. Während Sie weiterhin belästigt und drangsaliert werden, wird vor dem Gericht seitens Michael Rehmet (Polizei Hamburg, Bruno-Georges-Platz 1, 22297 Hamburg) und Co. nachweislich weiter schamlos die Unwahrheit gesagt.

Sie kontaktieren somit unverzüglich (11. Januar 2022 & 12. Januar 2022) die höchste Beschwerdestelle der Polizei, legen ihr beide o. g. Dokumente (HH17 & HH27) vor und bitten um Abhilfe. Es wird geschwiegen und Sie erhalten keine Antwort.

Warum?

Weil es zum Himmel stinkt.

Vor dem Gericht gaukelt Herr Michael Rehmet weiter unverschämt und sittenlos vor, Sie hätten ihm “keinen konkreten Fall“ genannt. Zeitgleich steht Herr M. Rehmet mit der zuständigen Polizeidienststelle bei Ihnen in Kontakt, hetzt diese sozusagen gegen Sie und Sie haben fortlaufend Polizeibeamten vor Ihrer Tür.

Ja, wir reden über nachweislich verbrecherische und menschenrechtverachtende Zustände in Deutschland.

Da das Gericht seitens der Beteiligten weiter widerlich angelogen wird, schreiben Sie Herrn Michael Rehmet am 01. Februar 2022 erneut an. Das Gericht erhält eine Kopie Ihres Schreibens ebenso.

Beweis: HH56

Wer stoppt die Lawine von Willkür?

Wenn man sich die tatsächlichen Zustände zur Lage der Menschrechte und zum Umgang mit Menschen in Deutschland vor Augen führt, dann kann man einigen Ländern der Welt, die im Übrigen ausgerechnet in Deutschland verspottet werden, zur Lage der Menschenrechte in deren Ländern gratulieren.

4. Während Sie weiterhin willkürlich diskreditiert, genötigt, drangsaliert, diskriminiert und beleidigt werden, wird Ihre Angelegenheit vor dem Gericht gekonnt verschleppt.

Sie sind den nachweislichen illegalen und kriminellen Aktionen sowie der Willkür der Beteiligten schutzlos ausgeliefert. Die Nachbarschaft und das enge Umfeld bekommen Sämtliches mit und können es bezeugen.

Nur die Täter selbst lügen weiter.

Ja, das passiert in Deutschland.

Sie kontaktieren in einem weiteren konkreten Fall unverzüglich die zuständige Dienststelle, die höchste Beschwerdestelle der Polizei und den Herrn Michael Rehmet persönlich und schildern den inzwischen 8. Konkreten Vorfall.

Beweis: HH57

Manchmal muss man sich fragen, wie verachtenswert und kriminell die Beteiligten sein müssen, um selbst vor einem Gericht derart widerlich zu lügen.

Herr Michael Rehmet schweigt und schwindelt das Gericht weiter an, er "wisse nicht", auf welchen Einsatz Sie sich beziehen und Sie haben ihm "keinen" Einsatz geschildert.

Nochmal, während Herr Michael Rehmet hier perfiderweise schweigt, das Gericht anschwindelt und Sie degradiert, steht er, Michael Rehmet, mit der zuständigen Polizeidienststelle bei Ihnen weiter in Verbindung und stachelt diese weiter gegen Sie auf. Sie haben fortlaufend und kunterbunt Polizeibeamten vor Ihrer Tür.

Geht es denn noch menschenunwürdiger und verbrecherischer?

Es werden seitens der Beteiligten weiter falsche und frei erfundenen Gegebenheiten gegen Sie als Bürger vorgespielt, während zeitgleich klare Fakten und Tatsachen gekonnt unterdrückt und verschwiegen werden. Die menschenverachtenden und illegalen Aktionen der Beteiligten gehen folglich weiter.

Kontrollpersonen oder Kontrollinstanzen?

Fehlanzeige.

Bei der Behörde für Justiz und Verbraucherschutz Hamburg ist ein Herr

Bernd Paschke

zuständig.

Wer ist eigentlich ein Jörn Weitzmann (Arnold-Heise-Str. 9, 20249 Hamburg) mit Verbindungen nach Rostock? Was ist aus dem Strafverfahren gegen Jörn Weitzmann geworden?

5. Sie werden weiter belästigt, drangsaliert und bedrängt.

Sie wenden sich an eine Menschenrechtsorganisation. Bereits im Juni 2022 wird die Polizei unter Darlegung von Fakten und Tatsachen von dieser angeschrieben. Das Anliegen wird dann Monate lang verschleppt.

Während Sie weiter belästigt und schikaniert werden, schwindelt die Polizei Hamburg die o. g.  Organisation dann tatsächlich an, dass:

die Polizei Sie nicht mehr belästigt und Sie nicht mehr mit Besuchen der Polizei zu rechnen hätten und, dass die Sache abgeschlossen sei und sie mit keinen weiteren Besuchen der Polizei zu rechnen hätten (Originaltext).

Von wegen.

Ja, wir reden über Deutschland.

Beim Bezirksamt Hamburg Wandsbek ist eine Frau Guhl (Schloßstr. 8 g, 22041 Hamburg, Zimmer 120) zuständig. Sie wird mit der Polizei in Verbindung gebracht.

Fortsetzung folgt.