Wie bereits ausgeführt, wird zu Ihrem Nachteil nachweislich gelogen und betrogen.
Um von den eigenen Abscheulichkeiten, Verbrechen und Eskapaden abzulenken, haben die Pappnasen und paar völlig Bekloppten nachweislich auf Grundlage wahrheitswidriger und frei erfundener Gegebenheiten bei gleichzeitiger Unterdrückung wahrer Tatsachen einen idiotischen "Insolvenzantrag" gegen Sie als Bürger angezettelt.
Ihnen als Bürger steht hier Schadensersatz zu. Sie als Bürger machen die Beschuldigten dafür haftbar und ziehen sie zur Verantwortung.
Sie haben nachweislich das Recht und das Gesetz auf Ihrer Seite.
Ihr Vorbringen wird jedoch weiter umgangen.
Sie legen ebenso Beweise vor und beantragen erneut die Hinzuziehung entsprechender Akte.
Beweis (s. u.): HH52
Diese Tatsache wird weiter gekonnt umgangen.
Warum?
Weil die Aktionen der Beteiligten zum Himmel stinken. Die Beteiligten sitzen nämlich in der Patsche. Denn die Akte zieht den gesamten Aktionen der Beteiligten den Boden unter den Füßen weg und enthüllt ihre beschämenden und illegalen Aktionen.
Die Beteiligten müssen nämlich früher oder später ihre sämtlichen Aktionen rückgängig machen. In einem wahrend Rechtsstaat müsste es doch möglich sein.
Hier, nicht im Entferntesten.
Im Gegensatz, es wird versucht, Sie als Bürger einzuschüchtern.
Sie werden tagtäglich genötigt, belästigt und drangsaliert. Das enge Umfeld kriegt Sämtliches mit und kann es bezeugen.
Bei der
Behörde für Justiz und Verbraucherschutz,
Drehbahn 36 in 20354 Hamburg,
ist ein Herr
Bernd Paschke
zuständig.
Herr Bernd Paschke wird kontaktiert und um Abhilfe gebeten, vergeblich.
Bekommt Herr Bernd Paschke vielleicht Zuwendungen von privaten Unternehmen in Hamburg?
Fortsetzung:
Eine Frau
Kerstin Stefanelli
vom Fachamt für Verbraucherschutz, Jessenstraße 1-3, 22767 Hamburg,
soll sich nun um die Angelegenheit kümmern.
Sie schreibt Ihnen, dass die Angelegenheit den Bernd Paschke, Behörde für Justiz und Verbraucherschutz, betrifft. Sie kontaktiert ihn mehrfach, u. a. am 12.03.2025, offiziell auf dem Amtswege und erklärt ihm seine Zuständigkeit.
Bernd Paschke,
Behörde für Justiz und Verbraucherschutz,
Drehbahn 36 in 20354 Hamburg,
ist abgetaucht.
Sichert man so das Vertrauen der Bürger in die Behörden und die Hamburger Bürgerschaft?
Fortsetzung folgt.
