Transparenz verhindern und Auskunft vereiteln I

Mit Vorspieglungen falscher und frei erfundener Gegebenheiten wird genötigt, belästigt und drangsaliert. Nach Rechtsberatung werden die Verantwortlichen in Hamburg um Auskunft, welche jedem Bürger zusteht, gebeten, vergeblich.

Beweis (s. u.): CN1

Das Begehren wird inzwischen seit über zwei Jahren verschleppt. Währenddessen wird weiterhin nachweislich widerrechtlich und mit wahrheitswidrigen Angaben schikaniert, genötigt und erpresst.

Das enge Umfeld kriegt Sämtliches mit und kann es bezeugen. 

Bei der „Staatsanwaltschaft“ in Schwerin spielen sich unvorstellbare Zustände ab. Information wird nicht erteilt. Auskunftsersuchen wird vereitelt.

Es ist auch inzwischen überhaupt nicht absehbar, unter welchem Vorwand und mit welcher Unwahrheit als nächstes wieder belästigt und drangsaliert wird. Das Justizministerium in MV wird um Abhilfe gebeten, vergeblich. Erst 4 Monate nach dem Einschalten des Gerichts geht ein Schreiben des Justizministeriums MV ein. Zuständig ist eine Frau Silke Bentrup-Figura.

Sie beantwortet die Anfrage nicht. Die Anfrage leitet sie auch nicht weiter, was erforderlich ist, um die Anfrage zu beantworten. Weiter schreibt sie, die "Informationen“ würden „vorliegen" und man sollte vermutend alle Gerichte und Staatsanwaltschaften in Mecklenburg-Vorpommern anschreiben. Dass gerade deshalb und weil eben keine Informationen vorliegen, das Justizministerium eingeschaltet wurde, wird gekonnt ausgeblendet.

Beweis:  CN2

Bis heute wurde die Auskunft nicht erteilt. Zeitgleich wird weiter belästigt und drangsaliert.

Außerhalb von Mecklenburg-Vorpommern ging man scheinbar davon aus, dass Schreiben etc. aus Mecklenburg-Vorpommern, die Stempel von staatlichen Institutionen tragen, korrekt wären, ohne zu ahnen, welche kriminelle Energie der Beteiligten aus MV dahinter steckt. Auf der Landesebene wird je Auskunftsersuchen vereitelt, Transparenz verhindert und Konsequenzen für die Verantwortlichen vermieden.

Die Zentrale, das Bundesamt für Justiz, wird folglich gerichtlich zur verbindlichen Auskunft und Handlung aufgefordert. Es wird weiter geschludert. Jeder von den Beteiligten ist nun bemüht, seine Haut zu retten. Denn die Beteiligten haben sich nachweislich strafbar gemacht.

Das Verwaltungsgericht Köln sieht die Zuständigkeit beim OLG in Hamm. In Hamm ist u. a. ein Herr Kollmeyer zuständig. Die Akten und Unterlagen wären angeblich unvollständig bei ihm, Herrn Kollmeyer, abgegeben worden. Herr Kollmeyer wird aufgeklärt.

Beweis: CN3

Um auch weiteren Vertuschungsversuchen & Manipulationen der Beteiligten entgegen zu treten, wird ein Schritt weitergegangen und quasi zwischen den Beteiligten vermittelt, vergeblich.

Beweis: CN4

Es ist anschließend eine Kaskade von weiteren Verstößen, Unregelmäßigkeiten & Manipulationen nachzuweisen.

Warum sind die Beteiligten auf solche Aktionen angewiesen?

Haltbar, nur durch Betrug und Manipulationen?

Wie weit und wie lange noch?