Was hätten Sie als Bürger getan I?

Der Sitz der Generalbundesanwaltschaft ist zwar in Karlsruhe, wird hier unter der Rubrik Berlin geführt. Die oberste Aufsichtsbehörde hat ihren Sitz in Berlin.

Wenn es um Willkür und  Menschenrechtsverletzungen geht, ist man in Deutschland nicht schnell genug, mit dem Finger auf andere Länder zu zeigen.

Besonders gerne werden dafür Sportereignisse politisiert und benutzt, wie auch z. B. die Fußball-WM 2022.

Wie passend ist der Begriff Doppelmoral?

Urteilen Sie selbst:

Die Generalbundesanwaltschaft, als die oberste Ermittlungsbehörde, ist in Deutschland u. a. dafür zuständig, wenn z. B. die innere Sicherheit gefährdet ist.

Sie als Bürger legen der Generalbundesanwaltschaft Beweise und Unterlagen vor, dass in

Mecklenburg-Vorpommern

unvorstellbare Zustände an der Tagesordnung sind, an den entscheidenden Positionen nachweislich Kriminelle und z. T. Rassisten aktiv sind und diese ihre Missetaten und hochkriminellen Handlungen unter dem Deckmantel des “Staates“ zu vertuschen und zu umgehen versuchen.

Ist dadurch die innere Sicherheit nicht gefährdet?

Was macht die Generalbundesanwaltschaft? Versucht sie die Augen davor zu verschließen?

Die oberste Aufsichtsbehörde über die Generalbundesanwaltschaft, das Bundesjustizministerium, wird eingeschaltet.

Dem Bundesjustizministerium wird wiederholt klar gestellt, dass es sich bei den, bei der Bundesanwaltschaft, eingereichten Beweisen hinsichtlich der unvorstellbaren Zuständen in Mecklenburg-Vorpommern um schwerwiegende Straftaten und hochkriminelle Zustände mindestens gegen die innere Sicherheit handelt und obendrein es besondere Bedeutung des Falles vorliegt.

Bis jetzt fehlt eine entsprechende Positionierung des Bundesjustizministeriums.

Auf der europäischen Ebene wird empfohlen, Sämtliches bei der obersten Ermittlungsbehörde Deutschlands, der Generalbundesanwaltschaft, einzureichen.

Sie reichen weitere Beweise und Details bei der Generalbundesanwaltschaft ein.

Fortsetzung:

Die Generalbundesanwaltschaft wird mit weiteren handfesten Beweismitteln versorgt.

Das Bundesjustizministerium schweigt weiterhin. 

Weiteres folgt.