Wenn der Staat versagt III

Im Zusammenspiel mit der Polizei werden Sie während Ihrer 7-monatigen Mahnwache vor dem Bundeskanzleramt in Berlin nachweislich auf Grundlage wahrheitswidriger und frei erfundener Gegebenheiten bei gleichzeitiger Unterdrückung wahrer Tatsachen “verhaftet“ und um Ihre Freiheit beraubt.

Die Verantwortlichen versuchen weiterhin die Vorfälle zu vertuschen. Dafür ist denen scheinbar jedes Mittel auch recht.

Um ein weiteres konkretes Beispiel zu nennen: 

Die bereits erwähnten Vorgänge werden bei der verantwortlichen Polizeidienststelle Berlin geführt und die Polizei selbst bestätigt Ihnen auch, dass dort die Akten und Vorgänge vorliegen.

Sie als Bürger beantragen, bereits im Jahre 2019, Einsicht in die dort nachweislich vorhandenen Unterlagen und geführten Vorgänge.

Diese Akten und Ihre Beweislage würden den Beteiligten den Boden unter den Füßen wegziehen. Der Zugang hierzu wird jedoch geblockt, Transparenz verhindert und Klärung vermieden.

Spätestens vor dem Gericht müssen die Beschuldigten Ihnen also diese Unterlagen vorlegen auch dazu Zugang gewähren.

Bei der Polizei ist eine Frau J. Alberts und beim Gericht sind u. a. ein Herr PetersCalvelage zuständig

Die Angelegenheit wird erstmal über 3 Jahre gekonnt verschleppt.

Die begehrten und nachweislich vorhandenen Unterlagen und Vorgänge werden Ihnen auch vor dem Gericht vorenthalten.

Den Fantasien der Frau J. Alberts (Polizei Berlin) sind wohl keine Grenzen gesetzt und ihre “Großzügigkeit“ ist gleichwohl nicht zu überbieten.

Statt Ihnen die nötigen Akten vorzulegen, sendet Frau J. Alberts eine “Zusammenstellung“ Ihrer eigenen Emails zur "Einsicht".

Beweis (s. u.): B20

Die besagte “Stellungnahme“ der Frau J. Alberts in ihrem o. g. Schreiben hat es auch sonst in sich (später mehr dazu).

Das schreibt Ihnen dann Herr Calvelage:

Er gehe davon aus, dass Ihre Akteneinsicht mit der Übersendung der “Unterlagen“ (gemeint ist die besagte "Zusammenstellung" Ihrer eigenen Emails) "erfüllt" wäre.

Beweis: B21

Haben Sie da noch Worte?

Warum spielen die Verantwortlichen nicht mit offenen Karten?

Weil ihre Aktionen nachweislich grundfalsch, willkürlich, unzulässig und zum Teil kriminell waren und sind. 

Anzumerken ist, dass es hier ausschließlich um die Akten der Polizei und nirgends sonst geht und dafür nur und ausschließlich die Polizei in Berlin zuständig ist.