So schlampig & unglaubwürdig stellt sich ein Bundestag in der BRD dar II

Um die Brisanz der Angelegenheit zu verdeutlichen, wird auch unter dieser Rubrik die Chronologie dargestellt:

1. Tausende vertrauensvolle Unterlagen von Fremden mit sensiblen und personenbezogenen Daten, Namen, Vornamen, Geburtsdatum, Wohnadresse, Diagnosen, Untersuchungen uvm sind nachweislich willkürlich und rechtswidrig entwendet und in die Hände von diversen Fremden und Unbefugten gelangt.

2. Sie schalten den Bundesbeauftragten für den Datenschutz ein.

Beweis (s. u.): B25

Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz ist ausschließlich bemüht, die Eskapaden der Beschuldigten vom Hals zu schaffen und einen weiten Bogen um sie zu machen.

3. Nach rechtlicher Beratung legen Sie der parlamentarischen Kontrolle des Bundestages, die die Aufsicht ausübt, Unterlagen vor, dass der Bundesbeauftragte für den Datenschutz der Erfüllung der Amtsaufgaben nicht nachkommt und ihm gleichwohl schwerste Verfehlungen nachzuweisen sind. Sie Fugen auch entsprechende Beweise bei.

Beweis: B26

Ein Herr Ulrich Wolfgang Kelber ist die  oberste Aufsichtsperson des Bundesbeauftragten für den Datenschutz. Er ist auch regelmäßig im Bundestag.

Eine Frau Julia Mähnlich vom Bundestag meldet sich und redet sich dann dahingehend aus, dass Ihr beigefügter Beweis für sie kaum “lesbar“ wäre. Um auch diese faule Ausrede zu entkräften, übermitteln Sie dieses (B26) erneut in aller Deutlichkeit und Lesebarkeit der Frau Julia Mähnlich.

Es ist auf einmal still bei den Beteiligten.

4. Dem Bundesbeauftragten für den Datenschutz liegen nachweislich alle Unterlagen (einsch. B25 & B26) vor. Das schreibt Ihnen eine Frau Karolina Margiela vom "Bundesbeauftragten für den Datenschutz" …“Wie es mir übermittelt wurde“…

Beweis: B27

Ist das das Sinnbild der Vertuschungsmaschinerie in Deutschland?

5. Dann meldet sich eine Frau Giesecke vom Bundestag. Sie redet sich um Kopf und Kragen und umgeht bewusst und vorsätzlich das Kernanliegen, den Datenschutz.

Da es sich auch eine gewisse Inkompetenz bei der Frau Giesecke bemerkbar macht, bitten Sie die Verantwortlichen im Bundestag die Angelegenheit dem Vorgesetzten der Frau Giesecke, dessen Namen Ihnen verborgen gehalten wird, vorzulegen.

Fortsetzung:

Es ist wieder still bei den Beteiligten. Sie erinnern die Verantwortlichen beim Bundestag erneut.

Beweis: B28

Wie glaubwürdig und rechtsstaatlich ist eigentlich Deutschland?

Wie viel Wert haben Ihre Grundrechte und der Missbrauch der Daten von 1000er Betroffenen?

Wer kümmert sich darum?

Soll man nun jede/ einzelne/r Betroffene/r direkt zum Bundestag schicken? 

Weiteres folgt.